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Nr. 306 / 2013
steht der Urzeitbaum
und giert
nach ‘nem kleinen
Sonnenstrählchen,
das ihm des Nachts
die nackten
Äste
zieren solle.
Weil ohne
Baum-Wolle
steht der Baum
nackt im Wind.
Womit wir den Schrecken vertiefen:
Auf in die Volksmusik!
27. Oktober 2013
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