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Nr. 240 / 2012
Ich habe ja schon
in den seeligen
Siebzigerjahren
die Behauptung, unter dem Pflaster
liege der Strand
als Bedrohung meines
konsequent strandfreien Lebens
empfunden.
Im Sand kann man nicht laufen,
der Sammler in uns bückt sich ständig
und am Ende hat man einen Haufen Muscheln,
Steine, einen Sonnenbrand und
schreckliche Bilder schrecklicher Leute
im Kopf.
Muss doch echt nicht sein, sowas!
27. August 2012
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