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Nr. 032 / 2011
Flaschen, Matsch und
Mond, wo sichelt,
hat man erst mal
gut gepichelt,
findet man ja alles schön.
Mauer, Sand und
Nachtgestirn,
wellt sich erst mal
das Gehirn,
kann man mit allem leben.
Jammer, stöhn und
Hammerschläge
wie auf Kopf und ich erwäge
lange noch nicht aufzustehn.
Morgens ist da nichts mehr schön.
1. Februar 2011
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