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Nr. 280 / 2008
Der hochverehrte Herr Küppersbusch
hat sowohl den Niedergang des Baierischen
als auch den laufenden Rettungsversuch
wirklich präzis auf den Punkt gebracht:
Die TAZ fragt ihn:
“Darf ein Fremdgänger überhaupt eine bayerische Partei führen?”
“Zu den bestätigten Legenden über den spirituellen Führer
des weltweiten Bayerntums. Franz Jofef Strauss, gehört die Geschichte,
wie er schwer betrunken morgens um vier Uhr in New York
ohne Brieftasche aufgegriffen wurde,
die ihm in einem Bordell abhanden gekommen sein soll.
Stoiber hätte wenigstens ne Quittung verlangt.
Den alpigen Anerkunngsraunzer “Hund sans scho” verdient Seehorst.”
13. Oktober 2008
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