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Nr. 027 / 2008
Die WAHRHEIT stand mal wieder in der TAZ:
“Ganz Deutschland ist erschüttert. Wie der hessische Landeswahlleiter Hannappel
am Freitagnachmittag (...) bekannt gab, wurde (...) Roland Koch Opfer
des sogenannten Kannibalen von Rothenburg. In ersten Stellungnahmen zeigten sich
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der SPD-Vorsitzende Kurt Beck betroffen.
Die Oppositionsführerin im hessischen Landtag, Andrea Ypsilanti, erklärte:
“Ich bin ein Stück weit entsetzt.”
Wie das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in seiner Ausgabe am Montag berichtet,
hatte Meiwes laut Aussagen von Mithäflingen seit Monaten Salz und Pfeffer gehortet.
Meiwes habe wörtlich geäußert: “Ich habe eine größere Mahlzeit vor mir. (..)
Meiwes habe sich auch einer von den Grünen unterstützten Häftlingsgruppe angeschlossen,
vermutlich auch, um leichter an Bio-Produkte und erlesene Gewürze zu gelangen.
Wie das Magazin ESSEN UND TRINKEN vorab meldete, habe Meiwes Ministerpräsident Koch
als Coq au vin zubereitet und dafür exquisite Produkte verwendet, die er alle mitgebracht habe.
(...) Gegenüber den “RTL II News” erklärten Teilnehmer der Sendung
“Das perfekte Promi-Dinner”, dass sie Koch nicht gern als Coq au vin essen würden.
Der Gastrokritiker der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG, Jürgen Dollase, allerdings sprach
von einer “interessanten Textur der Sauce”, wie ein Informant übermittelt habe.
(...) In Frankfurt am Main kam es derweil zu unschönen Szenen in den Straßen
der Problemviertel. Nachdem die Nachricht von der Verspeisung Roland Kochs bekannt wurde,
zogen hunderte Mitglieder arabisch-türkischer Jugendgangs durch die Mainmetropole
und verteilten unter lautstarken Jubelgesängen Bonbons und andere
Süßigkeiten an Passanten - “als Nachtisch” - wie es hieß.”
28. Januar 2008
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